Heinel

Ehrenvorstand

Georg Heinel wird Ehrenvorstand

Georg Heinel ist das erste Mitglied, das der FC für seine Verdienste zum Ehrenvorstand ernennt. Die beiden Vorsitzenden Reinhold Wagner und Herbert Ammon überreichten ihm die Ernennungsurkunde.

„Seit 1998 bin ich schon Ehrenmitglied“, schaut Heinel zurück. „1972 bin ich Mitglied beim FC geworden“, erzählt er. Von 1974 bis 1986 war er zweiter Vorsitzender. Nahtlos schloss sich bis 1996 seine ehrenamtliche Tätigkeit als erster Vorsitzender an. „In diesen Jahren hat er Maßgebliches geleistet“, hebt Wagner hervor. Unter Heinels Regie, zusammen mit Reinhardt Hildebrand, wurden mit dem Bau des Sportheims und des Sandplatzes beim FC die bisher größten Projekten der Vereinsgeschichte realisiert.

„Gleich zu Beginn meiner Amtszeit habe ich ein Schreiben an den BLSV geschickt mit der Bitte um Bezuschussung eines Fußballfeldes“, schaut er zurück „Das ist jetzt der Sandplatz.“

„Mit viel Engagement und enormen Zeitaufwand hat er neben der Arbeit in seinem Autohaus und neben seiner Familie den FC Redwitz mit sicherer Hand auf Kurs gehalten“, schätzt Vorsitzender Wagner. „Unser Georg Heinel verstand es immer wieder Mitglieder für die Arbeit im Verein zu motivieren und zu begeistern.“ Er nennt als Höhepunkte die Gestaltung und Durchführung des 60., 75. und 80-jährigen Vereinsjubiläums. Jedes war vom Erfolg gekrönt.

Aktiv spielte er einige Jahre in der Altliga. Neben der umfangreichen Arbeit, die ein Vorsitzender in einem Fußballclub zu verrichten hat, hat er den Verein über Jahre hinweg finanziell unterstützt. Seine Verbindung zum FC ging soweit, dass er Fußballspieler in seiner ortsansässigen KFZ-Firma beschäftigte.

Beim Gewinn der Meisterschaft in der Kreisliga (1988) sorgte er dafür, dass die Mannschaft und die Betreuer in einem Autokorso mit Alfa Romeo Sportwagen durch den Ort fuhren. Ein Empfang im Rathaus schloss sich an.

Als weitere Verdienste zählt Wagner auf, dass Heinel über Jahre hinweg ein Fahrzeug zur Verfügung stellte, womit der Sandplatz abgezogen wurde. „Nicht ohne Grund hat er innerhalb von zehn Jahren die Vereinsehrenzeichen in Bronze, Silber und Gold (von 1974 bis 1986) sowie die DFB-Uhr erhalten“, führt der Vorsitzende weiter aus. Auch nach seiner Zeit als erster Vorsitzender war er ehrenamtlich in der Vorstandschaft vertreten und unterstützte die Vereinsarbeit tatkräftig. Er war über Jahre Kassenprüfer und im Ältestenrat vertreten.“ „Mein Herz schlägt für den FCR“, fügt Heinel hinzu und nimmt dankend die Urkunde entgegen.

Zurück zur Übersicht
Unsere Sponsoren & Partner